Wem gehört das Jonathan?

Wir lassen tief blicken.

Dieses Schild hängt jetzt neben der Eingangstür des Jonathans. Und damit gleich ein paar Fragen vorweg: Wofür leben wir und was bedeutet das für die Materie, die mit uns ist? Wie ist es, generationenübergreifend zu denken? Wem gehört dann das Jonathan und wem oder was dient es?

Wir haben uns diese Fragen gestellt – und Antworten gefunden:

Nun, ganz einfach, das Jonathan wurde aus einer Vision geboren und damit auch aus einer Idee: Ein guter Ort zum Sein. Ein Ort, gewidmet der Bewusstwerdung hier auf Erden und dadurch eine ideale Schale für hochkarätige Bewusst-Seins-Seminare.

 

Ein Ort von allen für alle

Aufgrund unserer Vision, unserer Philosophie gibt es auch keine Privatperson, die allein hinter dem Jonathan stehen kann, soll, darf. In der Vergangenheit war es so, dass es zwischenzeitlich eine Person gebraucht hat, die persönlich das Risiko übernahm.

Im Moment ist das Jonathan zu etwa 60 % im Besitz der gemeinnützigen Stiftung Bewusst-Sein und zeigt sich auch als „Bildungswerk für Bewusst-Sein“. Die Betreiberin des Jonathan Seminarhauses ist die „Jonathan Bewusst-Sein GmbH“. Diese ist zu 100 % im Stiftungsvermögen und Zweckbetrieb der Stiftung.

In 2022 sollen alle weiteren Anteile der Immobilie in die Stiftung einfließen. Mal sehen, dass es gelingt.

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NEU: Die Stiftung Bewusst-Sein übernimmt im November 2022 weitere Anteile des Jonathans

Mitte November übernahm die Stiftung einen weiteren Anteil des Jonathans in Höhe von € 290T. Jetzt ist das Jonathan schon zu über 70% in der Stiftung. Es geht darum Orte zu schaffen, die nicht persönlicher Besitz sind, sondern der Idee gewidmet sind. In diesem Falle: Bewusst-Sein als die verändernde Kraft.

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Welche Rechtsform passt zur Jonathan-Philosophie?

Uns scheint es wichtig, dass wir auch - und besonders im materiellen - über unser Leben hinausdenken. Die Fragen dahinter sind: Was ist unser Lebensmittelpunkt? Für welche Vision sind wir jetzt auf die Erde gekommen? Wenn das klar ist, sind auch die Rechtsformen da, die bereitstehen, genutzt zu werden. In diesem Falle gehört das Jonathan in eine Stiftung und somit ist das über die Jahre entstandene Vermögen allein der Idee gewidmet. Der Zugriff einer einzelnen Person für egoistische Zwecke ist dadurch verwehrt. Wunderbar, denken wir!

Wenn wir wollen, dass weitere Oasen in diesem Geist und diesem Sinne auf Erden entstehen, darf jeder sich fragen, was mit seinem Vermögen jetzt zu Lebzeiten geschehen soll und was der Fußabdruck ist, den er hinterlässt. Wofür sein Vermögen dann weiter wirken soll, darf. All das entscheidet, wie die Erde und die Wesen darauf zukünftig aussehen, wie sie sich entfalten und leben. Wir geben unseren Beitrag zum Bewusst-Sein. Ohne Anstrengung, einfach aus Bewusstsein.

 

Unser Ausblick für 2022

An was die Stiftung in ihren jungen zwei Jahren des Bestehens schon mitgewirkt hat, könnt ihr hier lesen: zu den Aktivitäten der Stiftung.

Wir sind gerade auch in der Planung für 2022, was verspricht ein ganz besonderes Jahr zu werden. Aktuell haben wir eine Spende für das Projekt „MANIFEST DER NEUEN ERDE“ gegeben, damit der Film dazu möglich wird. Wir wirken auch daran mit. Wunderbare Impulse für die neue Welt. So vernetzen sich Initiativen und zusammen können wir Neues bewirken.

Und wie in der Satzung der Stiftung beschrieben: Es beginnt bei jedem selbst - der einzelne Mensch hat die Verantwortung für sein Sein. Es gilt, wieder zu entdecken, dass wir Schöpfer sind und zu lernen, diese Schöpferkraft bewusst zu nutzen.

Eine unserer Aufgaben sehen wir darin, das in und um uns zu stärken und Begegnungsräume, Heilräume, Seminare, Bewusstseinsreisen anzubieten. Gerade jetzt ist uns das besonders wichtig, um ausgerichtet durch die womöglich heftig werdende Zeit des Wandels im Miteinander zu gehen.

Und da ist tiefer Dank, dass diese Situation mit ihren Möglichkeiten jetzt entstanden ist.

 

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